So verbreitet sind Stress, Depressionen und Ängste im internationalen Vergleich

30 Prozent der für den Statista Global Consumer Survey in Deutschland befragten Menschen geben an, dass sie in den letzten zwölf Monaten vor der Umfrage psychische Probleme hatten. Darunter versteht die Erhebung ein breites Spektrum von Symptomen wie Stress, Depressionen und Ängste. Über die tatsächliche Verbreitung sagen die Ergebnisse indes nur bedingt etwas aus.

Dass der Anteil derjenigen, die ihre mentale Gesundheit eingeschränkt sehen, in Schweden, Großbritannien und den USA bei jeweils über 40 Prozent liegt, kann auch auf Unterschiede bei der gesellschaftlichen Akzeptanz solcher Probleme zurückzuführen sein. Das gilt auch für das andere Ende des Spektrums: ob Franzosen oder Chinesen psychisch gesünder sind, lässt sich aus der Umfrage nicht ablesen. Wohl aber lässt sich sagen, dass solche Probleme in allen teilnehmenden Ländern weit verbreitet sind.

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